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Kieselsäuren

Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums (SiO2 · n H2O) bezeichnet. Im Deutschen hat es sich eingebürgert, auch alle möglichen Formen von synthetischem Siliciumdioxid allgemein als Kieselsäure zu bezeichnen.

Pyrogene Kieselsäuren

Pyrogene Kieselsäuren sind hydrophil, von kugelförmiger Teilchenstruktur, basierend auf dem Hochtemperaturhydrolyseverfahren (Siliziumtetrachlorid SiCl4) und finden u. a. ihre Anwendung zur Verstärkung von Silikonelastomeren. Die Rheologie und Thixotropie von Flüssigkeiten, Bindemitteln und Polymeren wird eingestellt und die Rieselfähigkeit von Pulvern verbessert.

A-200

Pyrogene Kieselsäure mit einer spezifischen Oberfläche von ca. 200 m2/g.

weißes Pulver

A-380

Pyrogene Kieselsäure mit einer spezifischen Oberfläche von ca. 380 m2/g.

weißes Pulver

Weitere pyrogene Kieselsäuren auf Anfrage!